Heute morgen fiel mir die übliche Runde mit meinem Hund besonders schwer. Schon kurz vor sechs hörte ich, noch im Halbschlaf, wie der Wind um das Haus pfiff. Ich dachte: Och nöööööööö…….
Und als ich dann kurze Zeit später mit George draußen vor der Tür stand, war nicht nur der Wind noch stärker geworden, nein, er blies mir auch noch einen ganz feinen Nieselregen ins Gesicht. Schönen Dank auch.
Ich war froh, als ich mich an den Frühstückstisch setzen konnte.
Die jetzige Jahreszeit ist hier in Berlin eine echte Herausforderung für das Gemüt. Die schönen Feiertage sind vorbei. Es ist eigentlich durchgängig grau und immer nasskalt, ganz selten gibt es Schnee.
Doch am späten Vormittag brachen ein paar Sonnenstrahlen durch die dicke Wolkendecke und ich ahnte einen Hauch von Frühling. Leider genügte die Dauer nicht einmal für ein Foto – aber – ich bin sicher – der Frühling kommt.
Eure Sandra von elbfeeberlin