In der geschäftigen Adventszeit – ja, nach wie vor ist es bei mir, wie sicher auch bei vielen von Euch, eine der trubeligsten Zeiten – durfte ich in der vergangenen Woche Etsy-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen treffen.
Am Donnerstag ging es ins Soho-House, eine der angesagtesten Locations in Berlin; und weil es in Mitte ist und der Berliner und auch die Berlinerin, die wie ich eher so am Stadtrand am Wald wohnen, nie dorthin kommen, war ich dementsprechend aufgeregt und gespannt und hatte mir einiges an Fragen aufgeschrieben. Im Soho- House war ich dann erstmal geflasht von der sehr schönen entspannten und lässigen Atmosphäre. Es sieht dort ungefähr so aus, wie ich mir ein Hotel in New York vorstelle, das Woody Allen höchstpersönlich eingerichtet hat. Im Clubroom trafen wir uns: Berliner Etsy-Verkäuferinnen (ja, waren wirklich ausschließlich Frauen) und die Leute von Etsy, die extra aus den USA und England eingeflogen waren. Wir sprachen über die Herausforderungen, wie wir uns im nächsten Jahr aufstellen wollen und wie Etsy uns dabei unterstützen kann.
Ich fand es mal wieder sehr schön, andere Etsy-Shop-Besitzerinnen kennenzulernen. Schließlich arbeiten wir ja zwar alle mehr oder weniger an unseren eigenen zum Teil sehr unterschiedlichen Produkten, verkaufen sie aber alle auf derselben Plattform. Da tut so ein gelegentliches Treffen schon gut. Und ich konnte einiges mitnehmen.
Und am Freitag war Etsy dann bei mir im weit abgelegenen Köpenick, da wo sich wirklich Fuchs und Hase im nahen Wald gute Nacht sagen. Ich wurde gefilmt, meine Produkte wurden mal nicht per Bild sondern wirklich mit den Händen angefasst. Und was kann ich mehr sagen, als:
Danke Etsy!
Leider habe ich nur die Hälfte meiner Fragen gestellt, nachher fielen mir dann auch noch mehr ein, aber …… auf ein nächstes Mal.
Eure Sandra von elbfeeberlin