Seien wir ehrlich: Der Februar ist hart, vor allem in nördlicheren Gefilden, zu denen ich auch Berlin zähle. Klar, ein bisschen Vogelgezwitscher gibt es schon (ich berichtete darüber im Blogpost der vergangenen Woche), aber so ganz ernsthaft: Es ist eben doch noch Winter. Und vielleicht fühlt sich für mich der angeblich kürzeste Monat des Jahres deshalb so lang an, weil sich in meiner Heimat Berlin die Wettervorhersagen beschränken auf folgendes Vokabular: Grau, neblig trüb, Nieselregen, ergiebiger Regen…….Und gefühlt war es das auch schon. Die Spaziergänge mit dem Hund sind auch nur so mittelprächtig. Aber immerhin schnappen wir frische Luft.
Da bleibt mal wieder, da man ja nicht ständig in die sonnigen Berge oder den noch sonnigeren Süden verschwinden kann, nur der Rückzug in meinen Elfenturm der Arbeit. Und hier ist es aktuell bunt. Zum Glück! Ich arbeite an meiner neuen Kollektion und die wird farbenfroh.
Eure Sandra von elbfeeberlin
Ja, Sandra, durch den grauen Februar muessen wir alle durch! Aber als ich gestern bei uns vor dem Haus Osterglocken bluehen sah und da auch sehr bald Tulpen bluehen werden, kam die Vorfreude auf den Fruehling bei mir hervor! In ein paar Wochen fangen dann auch die Baeume an zu bluehen, und die Natur kommt wieder zum Leben! Wir muessen nur geduldig sein! Ich wuensche dir und deiner Familie eine sonnige Woche!
Liebe Gruesse,
Hanne
Da hast Du natürlich Recht. Wir haben jetzt auch schon Schneeglöckchen im Garten. Liebe Grüße!